Recherchen 2015
Wie der Gasthof „Hochrahm Alpe“ entstand
Der Berg, Wald und das weitreichende Almgebiet wurde Hochrahm bezeichnet. Auf der Hochrahmalm weideten Kühe, wurde Milchwirtschaft betrieben: 1786 ist in der Josephinischen Landaufnahme ein Mayerhof eingezeichnet, 1819 ist der Meierhof (BP 60) als Eigentum des Purkersdorfer k.k. Erbpostmeisters Vinzenz von Pöllsner (Vinzenz Edler Ritter von Pelsern-Fürnberg) vermerkt.
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Das Fürstenberg Brünnl in Gablitz und Charlotte
Wer war nun Charlotte zu Fürstenberg, die edle Spenderin? Gleich vorweg: Ganz so einfach herauszufinden, war es nicht. Denn verschiedene Autoren verweisen zwar auf jene Landgräfin, die das Purkersdorfer Sommerschlössl Fürstenberg inne hatte, dann aber divergieren die weiteren Lebensdaten sehr!
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Antoniabad
Das einstige Antonia-Bad in Gablitz (Brauhausgasse 2) wurde 1878 von Anton und Antonia Schönwiese errichtet. Zum Brauhaus gehörten das Areal Brauhausgasse 2 und andere sehr große Grundstücke sowie eine Mühle. Im Katasterplan 1819 ist das größte Gebäude von Gablitz das Haus Nr. 13: „Bräuhaus, ein Stockwerk“ und der Stadel Nr. 86.
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Von Gerasch Bildern zur Gablitzer Tracht
Das Dirndl war blau gemustert und hatte zwei Schürzen: rosa und schwarz: für Alltag und als Festgewand. Auch die Herrentracht wurde von Frau Wöhrer genäht. Die Tochter von Frau Wöhrer wirkt auch im Gablitzer Musikverein mit.
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Gablitz um 1900: Gewerbe, Handel, Landwirtschaft und Sommerfrische
Durch den Bau der „Kaiserin Elisabeth Bahn“ (Westbahn) wurde auch Gablitz als Sommerfrische und für den Ausflugsverkehr interessant. Die Wirten Broidl (Linzerstr. 80) und das Brauhaus (Brauhausgasse) besaßen auch eine Fuhrwerkskonzession, um ihre Gäste zu transportieren.
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Der Gablitzbach – Von der Quelle zur Mündung
Auf seinem Weg von der Quelle bis zur Mündung durchfließt der Gablitzbach in einer Länge von rund acht Kilometern die vielseitige Landschaft des westlichen Wienerwaldes.
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